Die lange Partnerschaft mit der Boll ist ein Beweis für Vertrauen, innovative Zusammenarbeit und gemeinsame Werte. Seit mehr als einem Jahrzehnt verbindet uns nicht nur eine rein geschäftliche Beziehung, sondern auch viele lustige und tolle Erlebnisse. Darüber erzählt uns Viktor Kottler von der Boll.
Hallo Viktor, fangen wir bei der ersten Frage doch ganz am Anfang an.
Wie lange dauert deine Partnerschaft mit der ascanius schon?
''Schon seit über 10 Jahren. Unseren ersten Kontakt hatte ich mit Sebastian bei der Fortinet Accelerate 2015 in Miami - eine Begegnung, die in Erinnerung bleibt.''
Wie kam es zum ersten Kontakt zwischen dir und der ascanius?
''Wie gesagt war das in Miami, an der Fortinet Accelerate. Wir hatten noch zwei Tage im Anschluss an die "Fortinet Global Partner Conference" 2015 angehängt. Sebastian war damals mit seiner Frau Tanja dort und wir hatten viele tolle Erlebnisse - feines Essen, spannende Unterhaltungen und der Beginn einer positiven zwischenmenschlichen Beziehung.''
Wie hast du den Wandel und das Wachstum der ascanius in den letzten Jahren miterlebt?
''Ich würde sagen, die ascanius hat eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Von einem Integrator für KMUs mit deren Herausforderungen, bis hin zum heutigen etablierten Anbieter von Gesamtlösungen, als Managed Security Service Provider. Auch Projekte bei internationalen Unternehmen, welche die ascanius betreut, bleiben nicht unbemerkt, insbesondere im SD-WAN und OT-Sektor. Die Fähigkeit, langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, zeichnet das Unternehmen aus.''
Wie wichtig sind lokale Partner wie die ascanius für deinen und euren Erfolg?
''Sehr wichtig. Unsere Philosophie basiert auf langfristigen Beziehungen statt auf kurzfristigem Gewinn. Es ist ein Miteinander, man ist zusammen lösungsorientiert. Thomas Boll, unser Geschäftsführer, sagt immer: "sind unsere Kunden erfolgreich, dann sind wir es auch".''
Was zeichnet die langjährige Partnerschaft zwischen der ascanius und der Boll aus?
''Wir sind sehr verbunden miteinander. Die ascanius hat mittlerweile ein stark spezialisiertes Team und ist regional sehr gut vernetzt. Wir unterstützen die ascanius gerne als einen innovativen, langjährigen Fortinet-Partner, der neue Technologien frühzeitig testet und gerne neue Lösungen auf Herz und Niere prüft, bevor es in Projekten zur Anwendung kommt. In unserer Partnerschaft ergeben sich auch mal "Herausforderungen", wo gegenseitige konstruktive Kritik durchaus Platz hat, denn es ist ein wohlwollendes Miteinander, ein gemeinsames Vorwärtsschauen und Vorankommen.''
Welches sind besondere Erlebnisse welche du mit der ascanius hattest?
''Ein Highlight war schon unser erstes Treffen 2015 in Miami, aber auch diverse spätere gemeinsame Tage an späteren "Fortinet Accelerate" Konferenzen. Für mich bleiben diese Tage sehr schön in Erinnerung, wir konnten uns direkt persönlich und nicht "nur" geschäftlich kennenlernen. Weitere Erlebnisse, die mir bleiben, sind die von ascanius organisierten Anlässe mit hochkarätigen Keynote-Speakern, insbesondere im September 2017 das "JCIS meets" in Wettingen, wo Sebastian als Keynotespeaker Etsuro Honda, Botschafter von Japan organisieren konnte! Auch die Vorträge von André Blattmann - an diesem Anlass, wie auch beim 15-Jahre Jubiläum der ascanius vor 5 Jahren sind besondere Erinnerungen.
Ich bin glücklich und dankbar, ein Teil davon gewesen zu sein, wie ihr euren Erfolg feiert.
Was motiviert dich persönlich in der IT-Sicherheitsbranche zu arbeiten?
''Ich arbeite gerne mit Menschen, welche die Welt sicherer machen wollen. Auch im Bewusstsein, dass es keine absolute Sicherheit gibt, geht es darum, bei allen die richtige Balance zu finden. Die Mitte zwischen keiner Sicherheit und zu restriktiver Sicherheit zu finden. In der Rolle als Trusted Advisor freue ich mich langjährige Beziehungen aufzubauen und die Extrameile zu gehen.
Wo siehst du die Zukunft der IT-Sicherheitsbranche?
''Die Zukunft liegt in Gesamtlösungen statt Insellösungen, denke ich. Die Herausforderung, genügend qualifiziertes Personal zu finden, wird immer wichtiger. Automatisierung wird auch immer eine stärkere Rolle spielen. Als Reseller wird man zunehmend als Managed Service Provider wahrgenommen, der den gesamten Prozess begleitet - von der Implementierung über das Monitoring bis zur Reaktion auf Vorfälle.''
Danke Viktor, für die Zeit welche du dir genommen hast für dieses Interview.
Mit gegenseitigem Vertrauen und einer Vision, haben wir die Basis geschaffen, um die Zukunft zusammen zu meistern.
Wir danken Viktor und dem Team von Boll für die Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere gemeinsame Erfolge und Projekte.